Dienstag, 27. April 2010

Perspektiven

Wir sind wieder zusammen und es tut gut. Ich möchte Gott für so vieles danken.
  • Für M., die genau dieselben Beziehungsprobleme hat und mich deshalb versteht, egal wie ich mich entscheide oder was ich tue.
  • Für die Liebe die ich spüre.
  • Für die 3 Vorstellungsgespräche für einen Praktikumsplatz
  • Für die 8 geschafften Hauptdiplomsprüfungen
  • Für den Platz bei der Exkursion, es gab nur einen einzigen noch.
  • Dafür mit dem alleinsein klar zu kommen
  • Für das weiterentwickelte Selbstbewusstsein
  • Für jeden Lichtblick nach einem Tief
Letzte Woche war ich in einer Selbsthilfegruppe für oder gegen soziale Phobie. Es war seltsam aber auch interessant fremde Menschen kennenzulernen.

Außerdem habe ich gemerkt das Ivana eine verdammt intelligente Frau ist die man nur kennenlernen kann wenn man sich wirklich tiefergehend mit ihr beschäftigt. Sie ist nach eigenen Angaben allein und das verstehe ich nicht. Aber ich möchte versuchen etwas mit ihr zu unternehmen.

Heute ist der 1. Tag mit dem neuen Medikament und ich habe große Angst. Noch gehts mir soweit gut. Mir gings sowieso nicht gut, nachdem ich das alte Medikament auf die Hälfte reduziert hatte. Es hat mich furchtbar sentimental gemacht und mir ständig die Tränen in die Augen getrieben. ich hoffe einfach nur das es mir hilft körperlich nicht mehr so erschöpft zu sein und meine Konzentration verbessert. Denn ein 8 Stunden Tag für 6 Monate ist nur dann zu schaffen.

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