Montag, 24. Mai 2010

Ich möchte meine Augen vor all dem Verschließen, das mich am atmen hindert. Weg sein. Mir weh tun. Mir weh tun. So wie mir weh getan wurde. Blutige Tränen rinnen sehen bis das Adrenalin mir den Kopf wieder gerade rückt. Tot sein, gefühllos und unnahbar.

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